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Die Diddl-Hasser-Seiten

Inhalt:
Die schönsten Diddl-Kochrezepte

 

Diddl-Ohren Hawaii

Für vier Personen brauchst Du
zwei Paar mittelgroße Diddl-Ohren,
vier Scheiben Toastbrot,
vier Scheiben Käse,
vier Ananas-Ringe sowie
vier Cocktail-Kirschen.
Die Diddl-Ohren werden über Nacht unter deinen Schulatlas gelegt, damit sie etwas flacher werden.
Lege die Ohren jeweils auf die Toast-Scheiben, darauf die Ananas-Ringe und die Käse-Scheiben.
Zur Dekoration kommt jeweils eine Cocktail-Kirsche auf den Käse.
Das Ganze wird bei 200°C etwa 5 Minuten im Backofen gebacken (Vorheizen nicht vergessen!), oder bei 180°C etwa 5 Minuten im Umluftherd (das Vorheizen entfällt dann).

Dazu reicht man Knoblauchzehen, um den ekligen Diddl-Geschmack zu überdecken.

Fritierte Diddl-Schwänze

Pro Person brauchst Du
etwa ein Dutzend Diddl-Schwänze,
2 Esslöffel Erdnussbutter,
1 Teelöffel geraspeltes Lakritz

 

Die Diddelschwänze werden drei Minuten in der Friteuse bei 130-150 °C gebacken. Die Erdnussbutter und das geraspelte Lakritz werden in einer Schüssel vermengt.
Die frisch fritierten Schwänze werden in die Schüssel gegeben und mit einem Kochlöffel in der Erdnussbutter-Lakritz-Masse umgerührt.
Zum Trocknen und Abkühlen legt man die Leckerbissen auf ein Gitter,

Dazu reicht man Knoblauchzehen, um den ekligen Diddl-Geschmack zu überdecken.

Diddlhirn-Grütze

Für eine Portion brauchst Du
etwa eintausend Diddl-Hirne,
grüne Götterspeise (Instantpulver) und
125 g Pistazienkerne.

 

Die linsengroßen Diddl-Hirne werden mit wenig Wasser unter ständigem Rühren mit einem Rührbesen in einem Kochtopf bei mäßiger Hitze schaumig geschlagen.
Es ergibt sich immer eine sehr schöne Schaummasse von eleganter Konsistenz, da die Gehirne gewohnt sind, bei Bewegung heiße Luft zu erzeugen.
Danach wird die Götterspeise entsprechend der Anleitung auf der Packung hergestellt. Bevor die Götterspeise zum Abkühlen und Erstarren kühl gestellt wird, hebt man vorsichtig die Diddlhirnmasse und die Pistazien unter.

Dazu reicht man temperierte Salpetersaüre, um den ätzenden Diddl-Geschmack zu überdecken.

Diddlpfoten-Spießchen a la Narfström

Für vier Spieße brauchst Du
16 kleine Diddl-Pfoten,
20 Koblauchknollen und
vier Holzspieße mit Griff.

 

Jeweils fünf Knoblauchknollen und vier Diddl-Füße werden
auf einen Spieß gespießt.
Auf einem Holzkohlengrill gart man die Spießchen
unter mehrmaligem Wenden.
Sie sind gar, wenn du keine Lust mehr hast zu grillen,
sondern lieber was Vernünftiges machen willst.

Der Griff an den Holzspießen ist das Wichtigste an diesem leicht zuzubereitenden Gericht.
Mit Hilfes des Griffes ist es sehr bequem möglich, den Spieß in hohem Bogen fortzuschleudern.
Denn zum menschlichen Verzehr ist dieser Fraß beim besten Willen nicht geeignet.

Etwas Lehrreiches am Rande:
Die Füße sind das auffälligste an den Diddls. Die Entdecker der Diddls dachten erst sogar, dass die Füße der Sitz zweier großer Gehirne seien. Eine nähere Betrachtung des Verhaltens der Diddls belehrte sie eines Besseren.
Dieses Gericht ist den Entdeckern der Diddls gewidmet: Sven und Lasse Narfström.
Sven Narfström entdeckte die Diddls, und sein jüngerer Halbbruder Lars (von seinen Freunden lässig Lasse genannt) entdeckte, dass sie herrlich melodiös quietschen, wenn man ihnen auf den Schwanz tritt.
Die heute lebenden, domestizierten Nachkommen der Ur-Diddls haben diese liebenswerte Fähigkeit leider verlernt (genau genommen haben sie alles verlernt).
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